
Die durch den Klimawandel verursachte Abnahme der Biodiversität betrifft ärmere und schutzbedürftige Staaten wie Guatemala und Unternehmer wie die Kaffeebäuerin Ana unverhältnismäßig härter.

können wir gemeinsam große Dinge erreichen.“
DER WENDEPUNKT
Wie die EU und Ana darauf hinarbeiten nachhaltigen Kaffee zu produzieren
Guatemala hat bereits erhebliche Schritte hin zu einer nachhaltigeren Zukunft getätigt, indem es seinen Rechtsrahmen überarbeitet und einen nationalen Fonds für Programme zur Bekämpfung des Klimawandels eingerichtet hat.
Die EU arbeitet gemeinsam mit Guatemala – und mit einem Netzwerk aus ländlichen Gemeinden und Kleinunternehmern/-unternehmerinnen wie Ana – an der Bereitstellung langfristiger Hilfen für den Schutz der Umwelt und Biodiversität und für eine nachhaltige, inklusive Wirtschaftsentwicklung.






Guatemala passt sich rasch nachhaltigen landwirtschaftlichen Prozessen an. Selbst Monokulturen wie Kaffee können in ein erfolgreiches und diverses Anbausystem umgewandelt werden. Fincas wie die von Ana gestalten den Kaffeeanbau ökologischer und die Umwelt profitiert davon, während nachhaltige Beschäftigung und Erträge in der örtlichen Gemeinde ermöglicht werden.